„Ich will, daß dieser Schmuck in ein paar tausend Jahren irgendwo ausgegraben wird und dann immer noch funktioniert, er unsere heutige Zeit widerspiegelt.“

Georg Sprengs Schmuck ist kostbar. Gold, Platin und Edelsteine mit einfachen, klaren Linien und Körpern. Und markanten Namen: Eistütenringe, Vulkanbroschen, Schmucktörtchen, Augenringe. Das prägt sich ein, wie der Schmuck selbst. Ringe, Broschen, Ketten, Anhänger, Reifen, allesamt sind es Einzelstücke, gefertigt nach eigenen Entwürfen mit einer Hand voll Mitarbeitern.

Jedes Stück trägt die eingefräste Signatur des Meisters, wie ein Gemälde. Vertrieben wird der Schmuck unter dem Markennamen Georg Spreng über rund 50 Juweliere in Deutschland. Auch das Ausland ist aufmerksam geworden auf den außergewöhnlichen Schmuckschaffenden.
So gibt es in den USA bereits 20 Schmuckgeschäfte, die Georg Spreng exklusiv führen.

Georg Spreng verwendet viel Sorgfalt auf die Auswahl der Edelsteine, sucht nach Ihnen bei Händlern auf der ganzen Welt, nutzt seine Kontakte, um an bestes Material zu kommen. Viele seiner Steine, erzählt er, seien Einzelstücke, die es so nicht mehr gibt und deren Wert sich in zehn Jahren verzehnfacht hat.

Ein zehnkarätiger Diamant an einem Eistütenring besticht durch sein Feuer, ein kostbarer Aquamarin bricht das Licht in den herrlichsten Facetten.
Spreng liebt den Gedanken, ein Stück Unvergänglichkeit zu schaffen. Etwas, das man nie wegwirft.

Der Träger soll spüren, dass das Schmuckstück mit Freude entstanden ist. Sein Schmucktörtchen genannter »geschützter Raum mit blinkenden Steinen auf Gold-Gärten, umgeben von Rändern, von Zäunen aus Platin“ verdeutlicht dies vielleicht am besten.